Reykjavík

Am Abend des 20. Julis erreichen wir die Hauptstadt Islands: Reykjavík. Vor uns türmen sich Wolken auf – ein herrlicher Kontrast zum bisherigen Himmel.


Kurz nach unserer Ankunft erscheint der Hafenmeister und weist uns kurz ein: Wir erhalten einen Schlüssel, es gibt Duschen und Toiletten und wegen des Liegeplatzes sollen wir uns am nächsten Morgen melden.
Hans und ich begeben uns noch auf die Suche nach einer Bar und werden fündig: Es gibt eine “The big lebowski”-Bar. Hierfür müssen wir uns beeilen.

Es ist ein merkwürdiges, ungewohntes Gefühl, plötzlich wieder Menschen zu begegnen. Die letzten Wochen waren im Vergleich doch recht ruhig.
Nach einem Drink schließt die Bar dann auch schon – gerade noch rechtzeitig geschafft. Wir bummeln noch ein wenig die Straßen entlang und dann zurück zum Hafen.


Wir haben nun unseren Rückflug gebucht – Freitag früh. Somit bleibt uns der Donnerstag, um uns die Stadt anzuschauen, zu packen und noch gemeinsam zu essen.
Buntes Reykjavík
In der ganzen Stadt sind Graffiti zu sehen und die Einkaufsstraße ist überraschend bunt.






Moderne und Geschichte
Reykjavík erinnert mich an London und die dort erlebte Mischung verschiedener Stile – sowohl in Bezug auf Baustile, als auch die Menschen betreffend.










Sichtung
Im Hafen von Reykjavík liegt/lag ein Boot, dass allein der Bauform nach außerordentlich bemerkenswert ist: In den beiden Masten sind 20qm Solarpanel verbaut. Aber sieh selbst: Polar Explorer NanuQ

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