Island: Kopasker und Husavik
Nach der Tour 2020 hatte ich Island so erwartet, wie wir Jan-Mayen verlassen haben: im Nebel.
Stattdessen erblicken wir schneebedeckte Gipfel der Insel schon aus weiter Ferne (etwa 20sm). Kurz darauf konnten wir auch die ersten Lebenszeichen seit Tromso nach Hause senden – und dann auch hierher.
Als Hans und ich uns schlafen legen wollten, schlief der Wind wieder einmal nahezu vollständig ein – SOG zeigte teilweise eine 0 vor dem Komma an. Mit dem letzten Ersatzkanister Diesel im Tank motorten wir bei niedriger Drehzahl bis nach Kopasker, um dort zu tanken. Gerade so geschafft. Ein paar Meter vom Hafen entfernt liegt eine kleine Kartentankstelle, an der wir drei Kanister auffüllten, um dann weiter nach Husavik zu fahren.
Ab jetzt übernahm Papa und wir legten uns in die Schlupfkoje.
Kopasker








Husavik
(Bilder folgen)
EVa
Haha, wie sagt man so schön: Ihr seht müde aus, aber glücklich!! Macht mich sehr glücklich!